Wir sind Ihr zuverlässiger Partner in der Verkehrsunfallforschung und setzen weltweit Qualitätsstandards in der Unfalldatenerfassung.
Als Forschungs- und Weiterbildungsinstitution besitzt die VUFO fundiertes Wissen in den Bereichen Unfallanalytik sowie Fahrzeug- und Verkehrssicherheit. Sie liefert entscheidende Beiträge für zukünftige Sicherheitsregulierungen und ist ein wesentlicher Akteur für Forschung in der Mobilität. Durch qualitativ hochwertige Daten, interdisziplinäre Projekte und innovative Analysemethoden unterstützt die VUFO Industrie, Behörden, Verbände und Institutionen in Verkehrssicherheitsfragen und teilt ihre Expertise in maßgeschneiderten Schulungen.
Präzise Daten & Sorgfalt sind unsere tägliche Wegweisung und Verpflichtung für alle Mitarbeiter. Unser Miteinander ist geprägt von Fürsorge, Gleichberechtigung, interdisziplinärer Zusammenarbeit und der Förderung von Eigeninitiative und Fachkompetenz. Wir pflegen einen respektvollen Umgang und transparente Kommunikation. Unsere Arbeitsweise orientiert sich an wissenschaftlichen Standards, zeichnet sich durch Kompetenz, Flexibilität und Verantwortung aus und strebt danach, Ergebnisse objektiv und selbstkritisch zu hinterfragen.
Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH entstand 2005 aus dem GIDAS-Projekt der Technischen Universität Dresden. Angeführt von verschiedenen Professoren entwickelte sich das Team zuExperten in Verkehrs- und Fahrzeugsicherheit. Seit der Gründung hat die VUFO über 500 Projekte für namhafte internationale Kunden wie Automobilhersteller, Ministerien und die EU durchgeführt. Zudem bieten wir einzigartige Schulungen an. Die VUFO erhielt 2021 die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2015 für ihr Qualitätsmanagementsystem.
Wir setzen auf interdisziplinäre Zusammenarbeit und lösungsorientiertes Arbeiten im Team, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Die Eigeninitiative, fachliche Kompetenz und Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden aktiv gefördert. Unser Handeln ist von gegenseitiger Wertschätzung und transparenter Kommunikation geprägt, um eine offene und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
IGLAD (Initiative for the GLobal harmonization of Accident Data) ist eine seit 2012 laufende Initiative zur Sammlung und Bereitstellung harmonisierter Unfalldaten, an der sich mittlerweile Datenlieferanten von fünf Kontinenten beteiligen. Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH ist seit Gründung der Initiative Datenlieferant und darüber hinaus aktiv an deren Weiterentwicklung beteiligt. Zudem leiten wir die Technical Working Group (TWG) innerhalb des IGLAD-Konsortiums.
P.E.A.R.S. (Prospective Effectiveness Assessment for Road Safety) ist ein Konsortium aus über 25 europäischen Partnern, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine umfassende, zuverlässige, transparente und akzeptierte Methodik zur quantitativen Bewertung von Fahrerassistenzsystemen und automatisierten Fahrfunktionen durch virtuelle Simulation zu entwickeln. Die VUFO ist seit Gründung der Initiative im Jahr 2013 Mitglied bei P.E.A.R.S.
Die Europäische Charta für Straßenverkehrssicherheit (ERSC) ist eine lebendige Gemeinschaft von über 4.000 Einrichtungen und Einzelpersonen, die von der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Straßenverkehrssicherheit in der EU und darüber hinaus gefördert werden. Die VUFO ist seit 2022 Mitglied.
Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH ist seit 2023 Mitglied bei der ASAM (Association for Standardization of Automation and Measuring Systems). Ziel ist es, über die Mitgliedschaft und Mitarbeit in entsprechenden Gremien, insbesondere an der Weiterentwicklung und Anwendung der OpenX-Formate für Unfall- und Verkehrsszenarien mitzuwirken.
Die VUFO ist seit 2017 als Associated Member Teil des Connected Motorcycle Consortiums (CMC), welches sich mit der Entwicklung und Anwendung von V2X-Kommunikation für motorisierte Zweiräder beschäftigt. Im Rahmen unserer Mitgliedschaft beraten wir als VUFO das Konsortium zu Themen der Fahrzeug- und Verkehrssicherheit und unterstützen die Aktivitäten durch Unfalldatenanalysen, Potentialabschätzungen zukünftiger V2X-Systeme und statistische Auswertungen diverser Datenquellen.
Die EVU (Europäische Vereinigung für Unfallforschung u. Unfallanalyse) ist eine paneuropäische Vereinigung von Experten auf dem Gebiet der Unfallforschung und -rekonstruktion. Mit dieser Website möchte die EVU das Fachwissen von Fachleuten aus verschiedenen Bereichen auf diesem Gebiet bündeln und ihren Mitgliedern eine Online-Wissensbasis zur Verfügung stellen. Wir sind seit 2018 Mitglied.
Das Vorhaben untersucht alle Prozesse der VUFO hinsichtlich der Digitalisierung und Automatisierung.
Nach der Identifikation aller potentiellen Effizienzsteigerungen durch Digitalisierung wird ein Konzept zur Umsetzung (Kosten/Aufwand, Nutzen-Betrachtung) erstellt.
Ziel ist es die Unterstützungsprozesse im Unternehmen zu einem maximalen Grad zu digitalisieren (z.B. internes Antragswesen, Entscheidungsprozesse) und Kernprozesse zu erarbeiten, mit denen ganzheitliche Ansätze der Digitalisierung, Effizienzsteigerung und Emmisionsvermeidung/-minimierung durch die VUFO unterstützt werden können.
Bspw. könnten durch geeignete Konzepte digitalisierte Erprobungsfahrten, Testreihen und Aufprallversuche dazu führen, dass Millionen Testkilometer gespart, hunderte Fahrzeuge vor Aufprallversuchen bewahrt und dennoch Sicherheitsentwicklungen vorangetrieben werden.
Gefördert durch Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Freistaates Sachsen.